Glaubt man der Fachpresse, dann heißt ein verbreiteter Kopfschmerzauslöser in deutschen Marketingabteilungen heutzutage trotz seiner rasant steigenden Bedeutung „Programmatic Buying“. Zwar nutzen bereits 58% aller Marketingentscheider (siehe Horizont vom 01.10.2015 ) Programmatic Buying, aber nur die wenigsten haben sich mit dem Thema bisher ausreichend auseinandergesetzt.

Die in diesem Atemzug gerne genannten Angst-Buzzwords haben jedoch häufig entweder gar nichts mit Programmatic Buying zu tun oder noch schlimmer, sie führen anstatt zu den richtigen Maßnahmen, viel mehr zu Ablehnung gegenüber Programmatic Buying oder einem paralytischen Weiterverfolgen einer falschen Buying-Strategie. Es geht um ClickFraud, intransparente Auslieferungen, schlechte Visibility oder schlicht und ergreifend „non-human-traffic”.

Billig & viel

Lange bevor Inventare programmatisch gehandelt und gebucht werden konnten, gab es bereits das Kampagnenziel ‘billig und viel’ Traffic einzukaufen – mit der Gefahr, sich einen gefährlichen Cocktail in den Mediaplan zu holen. Während Agenturen und Kunden früher nicht so leicht mit Anbietern dieser toxischen Angebote in Kontakt kamen, weil sie eher in Nischenmärkten stattfanden, ist die Gefahr heute deutlich höher:

Agenturen und Vermarkter haben zum Beispiel erkannt, dass Programmatic Buying ein enormes Wachstumspotential hat und sich hier neue Erlösmöglichkeiten ergeben. Daraus entsteht die Gefahr, mit den neuen Möglichkeiten nicht sorgsam genug umzugehen und somit der dunklen Seite der „Anbieter-”Macht zuviel Einfluss einzuräumen.

Transparent, dynamisch optimiert und treffsicher

Schon in der Umfeldplanung von Onlinekampagnen gibt es die Regel „je undurchsichtiger die Belegungseinheit, desto günstiger der Tausender-Kontaktpreis (TKP)“. Gerade Performance orientierte Nachfrager kaufen gerne billig und viel, fallen mit dieser Strategie aber auf der Qualitätsseite gerne auch mal auf die Nase.

Die Einzelbelegung in Qualitätsumfeldern bot deshalb besonders schon in der Pre-Programmatic-Phase mit die größtmögliche Transparenz und Erfolgschance einer Kampagne, auch wenn die primären TKPs erstmal höher sind, aber mit besseren Conversion Rates aufwarten können.

Heute ist es im Programmatic Buying nicht anders: Transparenz, klare Optimierung auf die Ziel-KPI und vor allen Dingen ein treffsicherer Einsatz von Audiences sorgen für erfolgreiche und kopfschmerzfreie Kampagnen.

Oberstes Ziel einer guten Programmatic-Kampagne sollte es sein, zu wissen a) woher kommen meine angesteuerten Audiences und b) wo werden sie ausgeliefert.

Ein gut gemixter Cocktail mit ordentlichen Zutaten kostet am Ende natürlich auch hier etwas mehr als das Mischgetränk mit günstigen Bestandteilen .

Aumago – Ihr Audience-Sommelier

Um am Ende bei der Begrifflichkeit der Gastronomie zu bleiben, ist es essentiell, dass Sie einen zuverlässigen Audience-Sommelier an Ihrer Seite haben, der Ihnen hilft, die richtigen Zielgruppen auszuwählen und diese zur Verfügung stellt.

Hier kommt unser Unternehmen Aumago ins Spiel: Für uns ist es entscheidend, unseren Kunden die richtige Zielgruppe zu servieren. Dafür bieten wir ein einmaliges Audiences-Netzwerk, bestehend aus Nutzern, die zuvor eines von über 150 B2B-Fachportalen besucht haben. Diese sind für unsere Kunden transparent einsehbar. Die Audiences sprechen wir dort mit Online-Werbung für unsere Kunden an, wo es für das Kampagnenziel den meisten Nutzen mit sich bringt. Unsere Partner sind Top-AGOF-Vermarkter und wir können entsprechend transparente Reportings liefern.

Mit unserem Credo einer transparenten und effizienten Kampagnenabwicklung, sehen wir uns so als einen wichtigen Market Maker auf dem Weg zum Progammatic Buying der Zukunft.

Vermeiden sie böse Überraschungen und fragen Sie sich vor dem Einsatz von Programmatic Buying-Kampagnen, welche Zielgruppen Sie erreichen wollen und woher Ihr Anbieter diese bezieht. Ob sie dann lieber billig und viel oder transparent, dynamisch optimiert und treffsicher wählen, ist Ihre Entscheidung.